Wenn wir Meister werden, laufe ich zu Fuß von Nürnberg nach München.
Wenn wir Meister werden, laufe ich zu Fuß von Nürnberg nach München.
Jetzt waren die Anderen wieder schlecht, wenn wir gut waren.
Ich war glücklich, dass heute keine Zuschauer dabei waren. Es macht keinen Spaß, so ein Spiel anzuschauen.
Lewandowski und Haaland in einer Mannschaft, das geht nicht. Das halte ich für Unfug.
Am liebsten hätten wir alle Stadiontore zugemacht und die Leute bis zum HSV-Spiel drinbehalten.
Wir haben gezeigt: Mit Essen spielt man nicht.
Ich hätte auch gerne mal in Leverkusen gespielt – auf rechts Bernd Schneider, vor mir Ulf Kirsten und neben mir Zé Roberto. Das hätte mit Sicherheit gut ausgesehen.
Diejenigen, die nicht glauben, dass ich die richtige Wahl bin, müssen dann nicht nur kritisieren, sondern erst mal einen eigenen Vorschlag machen, wer denn jetzt in der deutschen Bundesliga in der Lage ist, diese schwierige Aufgabe zu lösen? Bitte um Wortmeldungen!
Ich sage immer: Wir hätten auch Hinkelsteine weg köpfen können, meistens hat uns ein Tor gereicht.
Ich habe einfach nicht nachgedacht. So wie ich immer nie nachdenke.
Ist das ein Gerücht oder ein Fakt? Es gibt jedenfalls Leute, die schwören Stein und Bein, dass es exakt so gewesen ist.
Ich wäre sogar zum Nordpol gefahren, wenn mir dort einer hätte helfen können.
Der Rasen hatte schon beim Aufwärmen leicht geschmatzt und man konnte riechen, dass es hart umkämpft wird.
Mit so einer Leistung werden wir es in der 2. Liga schwer haben.
Man hätte eine Leinwand aufstellen und Boris Becker zeigen sollen!
Der Wechsel nach Augsburg wurde von meiner Oma total unterstützt. Sie ist glücklich, dass ich wieder in Bayern bin.
Als ich zur Vienna gekommen bin, haben wir versucht, das Niveau der europäischen Konkurrenten zu erreichen.
Gott sei Dank gibt es einen Fußballgott und der hat das bestraft.
Es gibt nichts Schöneres, als über Kritiker zu siegen!
Ich habe mich sehr über den WM-Sieg gefreut, habe in dem Moment des Abpfiffs fünf, zehn, fünfzehn Sekunden einen Adrenalinstoß bekommen, den ich, frei nach dem Philosophen Friedrich Nietzsche, ,,Verzückungsspitze" nenne.
Wenn wir gewinnen, ist mein Kopf auf der Titelseite. Wenn wir verlieren, ist er dort noch größer...
Wir sind mit einem blauen Auge davongekommen und das war schon zugeschwollen.
Wir haben früher auch mit elf Deutschen einen schönen Scheißdreck gespielt.
Sie können gerne den Ball mit nach Hause nehmen, ich behalte die Trophäe.
Jeder, der Ahnung hat, weiß, dass Kaiserslautern nicht Deutscher Meister wird.
Vielleicht sollten wir Spieler einfach zusammenlegen und selbst ein neues Stadion bauen-